Lejeve
My travel companion is Andrea
On the road since 24. Jun 2012
1 follower
0 shares
Traveled 7.422 miles
On the road since 24. Jun 2012
1 follower
0 shares
Traveled 7.422 miles
12 activities
0 shares
Traveled 7.422 miles
Represented in
2 countries started on
24. Jun 2012
2 countries started on
24. Jun 2012
Lejeve-Gallery
Ngorongoro Crater
Lake Manyara
Safari
Roadtrip through Tanzania
Im Reich der Chagga
Der Berg der Goetter
Zoo einmal anders - der Zeam im Tarangire Nationalpark
auf den Spuren der Maasai in Lake Natron
Andrea
On 30. Okt 2012
On 30. Okt 2012
Lake Manyara
Andrea
On 30. Okt 2012
On 30. Okt 2012
Safari
Safari heisst auf Swahili eigentlich Reise, doch wurde der Begriff von den Europaern uebernommen, um einen Ausflug in die Nationalparks zu unternehmen und jene Tiere zu sehen, die wir in Europa nur aus dem Zoo kennen. Hier ein paar Bilder...
Andrea
On 30. Okt 2012
On 30. Okt 2012
Roadtrip through Tanzania
Es war ein Ausflug in die suedlicheren Gefielde von Tansania, den ich mit drei Leuten, die ich erst kuerzlich kennengelernt hatte, unternommen habe. Alle vier aus Europa stammend (soll heissen - niemand hatte so wirklich Ahnung, wie man denn so einen Roadtrip am besten ueberlebt), machten wir uns auf zum Lake Babati und tags darauf nach Kondoa, um fruehgeschichtliche Felsmalereien zu besichtigen. Alles verlief problemlos und selbst das Bucket Bath im Hotel - es gab kein fliessendes Wasser, daher mussten wir uns ueber die Toilette gebeugt aus dem Kuebel waschen - war noch akzeptabel. Bei der Heimreise lernten wir die Tuecken eines solchen Roadtrips dann erst so richtig kennen. Wir hatten sage und schreibe 4 Reifenplatzer und mussten im Schnitt alle 2 Stunden Reifen wechseln. Zum Glueck fanden wir 2-mal Mechaniker, die uns dabei behilflich waren, die Reifen zu reparieren. Fuer den dritten Platten konnten wir auf den Reservereifen zurueckgreifen und der vierte Reifen platzte zum Glueck erst in Arusha. Doch hatten wir auch nicht daran gedacht, dass es in Tansania nicht alle 20 km eine Tankstelle gibt und so mussten wir am Heimweg noch jemanden einen Kanister Diesel abkaufen, sonst haetten wir es nicht mehr nach Arusha geschafft. Ich mag gar nicht daran denken, was uns haette passieren koennen, haetten wir im Auto am Strassenrand uebernachten muessen. Ein gefundenes Fressen fuer so manchen kleinkriminellen Tansanier. Zuguterletzt tauchte im Dunkeln auch noch eine Kuh mitten auf der Strasse auf, zum Glueck konnten wir einen Zusammenstoss noch abwenden. Nun wissen wir auch, warum Tansanier auch immer mit Aufblendlicht fahren und nicht mal bei Gegenverkehr ablenden. Man weiss nie, was sich hier des Naechtens auf den Strassen tummelt!
Andrea
On 30. Okt 2012
On 30. Okt 2012
Im Reich der Chagga
Marangu ist ein kleiner Ort am Fusse des Mt. Kilimanjaro und einer der Ausgangspunkte fuer die Mt. Kilimanjaro-Besteigungen (pro Jahr machen sich an die 20.000 Touristen auf, den Mt. Kilimanjaro zu besteigen). In Marangu lebt das Volk der Chagga, einer der ca. 130 friedlich in Tansania lebenden Staemme.
Im Zuge einer Wanderung am Fusse des Mt. Kilimanjaro hatte ich die Gelegenheit, ein typisches Chagga-Haus zu besichtigen. Ich traute meinen Augen und Ohren kaum, als mir mein Guide schilderte, dass sich die Chagga eine kleine Strohhuette (siehe Foto) mit ihren Tieren teilen. Soll heissen: in der einen Haelfte der Huette leben Kuehe, Ziegen und Co und in der anderen Haelfte die Chagga samt ihren Kindern. Waende gibt es keine, geschlafen wird auf Holzbrettern, die Feuerstelle befindet sich in der Mitte der Huette. Man kann sich vorstellen, wie es in solch einer Huette riecht - dazu sei gesagt, dass es auch keine Fenster gibt, um Rauch oder etwaigen Kuhdunst abziehen zu lassen. Nichtsdestotrotz leben die Leute gerne in ihren Huetten, wenngleich die juengere Generation mittlerweile Lehm- oder Ziegelhaeuser - mit Fenstern und ohne Tiere vorzieht :-)
Im Zuge einer Wanderung am Fusse des Mt. Kilimanjaro hatte ich die Gelegenheit, ein typisches Chagga-Haus zu besichtigen. Ich traute meinen Augen und Ohren kaum, als mir mein Guide schilderte, dass sich die Chagga eine kleine Strohhuette (siehe Foto) mit ihren Tieren teilen. Soll heissen: in der einen Haelfte der Huette leben Kuehe, Ziegen und Co und in der anderen Haelfte die Chagga samt ihren Kindern. Waende gibt es keine, geschlafen wird auf Holzbrettern, die Feuerstelle befindet sich in der Mitte der Huette. Man kann sich vorstellen, wie es in solch einer Huette riecht - dazu sei gesagt, dass es auch keine Fenster gibt, um Rauch oder etwaigen Kuhdunst abziehen zu lassen. Nichtsdestotrotz leben die Leute gerne in ihren Huetten, wenngleich die juengere Generation mittlerweile Lehm- oder Ziegelhaeuser - mit Fenstern und ohne Tiere vorzieht :-)
Andrea
On 30. Okt 2012
On 30. Okt 2012
Der Berg der Goetter
Oft werde ich gefragt, warum ich gerade Tansania fuer meine Auszeit in Afrika gewaehlt habe. Ich denke, es war der jahrelange Wunsch, endlich mal Mount Kilimanjaro mit meinen eigenen Augen zu sehen. Auch wenn ich den Berg selbst nicht besteigen werde, so fasziniert mich sein alleiniger Anblick ungemein - ob von der Stadt Moshi, dem Ort Marangu oder vom Flugzeug aus.
Maechtig thront er ueber der Stadt Moshi und gibt nur selten seinen wolkenverhangenen Gipfel frei. Doch das oftmals stundenlange Warten lohnt sich in jedem Fall. Die schneebedeckte Kuppe des Mt. Kilimanjaro an einem heissen Sommertag von Moshi aus zu sehen, ist fuer mich immer wieder ueberwaeltigend.
Erst kuerzlich erfuhr ich, dass Mt. Kilimanjaro eigentlich ein erloschener Vulkan ist und der hoechste freistehende Berg weltweit. Man lernt nie aus!
Maechtig thront er ueber der Stadt Moshi und gibt nur selten seinen wolkenverhangenen Gipfel frei. Doch das oftmals stundenlange Warten lohnt sich in jedem Fall. Die schneebedeckte Kuppe des Mt. Kilimanjaro an einem heissen Sommertag von Moshi aus zu sehen, ist fuer mich immer wieder ueberwaeltigend.
Erst kuerzlich erfuhr ich, dass Mt. Kilimanjaro eigentlich ein erloschener Vulkan ist und der hoechste freistehende Berg weltweit. Man lernt nie aus!
Andrea
On 11. Aug 2012
On 11. Aug 2012
Zoo einmal anders - der Zeam im Tarangire Nationalpark
Der Zeam lernt nach und nach die Nationalparks Tansanias kennen. Dieses Mal war der Tarangire Nationalpark an der Reihe, der fuer seine vielen Elefanten bekannt ist. Schon ein eigenartiges Gefuehl, als Besucher im Kaefig (Auto) zu sitzen und Elefanten, Zebras, Gnus usw. am Auto vorbeilaufen zu sehen...
Andrea
On 31. Jul 2012
On 31. Jul 2012
auf den Spuren der Maasai in Lake Natron
Der zeam hat eine ganz neue Welt entdeckt, jene der Maasai. Eine ganz andere Gesellschaft, hin und hergerissen zwischen dem Wunsch, die eigenen Traditionen zu bewahren und andererseits seine Kultur an Touristen zu 'verkaufen', um das Ueberleben zu sichern. So wurde ich beispielsweise inmitten der Savanna von einem Ziegenhirtenden Maedchen gefragt, ob ich ihr 10 Dollar wechseln koennte. Auch Maasai, die auf ihrem Smartphone Telefonate taetigen, sind keine Seltenheit mehr...to be continued.
New continent
31. Juli 2012
Andrea
On 09. Jul 2012
On 09. Jul 2012
Afrika
in Begleitung von Levolu und Kitaru in Afrika gestrandet.
Andrea
On 24. Jun 2012
On 24. Jun 2012
...die Tage in Wien sind gezählt
Gemeinsam mit Levolu warten wir auf die Abreise nach Tansania
On 30. Okt 2012
Ngorongoro Crater